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SLOMO YOGA > Achtsamkeit

Achtsamkeit

Portfolio H8

Einer der Grundbausteine im SLOMO YOGA ist Achtsamkeit. Diese ist wichtig, um deinen Körper bewusst auszurichten und um auf die inneren Prozesse zu achten. Wer unachtsam übt, der wird nur äußere Bewegungen ohne einen inneren Effekt machen. Wer aber achtsam bleibt, der lernt die Zusammenhänge zwischen Körper und Geist sowie zwischen sich selbst und seiner Umwelt kennen.

Auch wenn manche der klassischen Yogaübungen überaus kunstvoll und teilweise sehr kompliziert und anstrengend aussehen, geht es beim Yoga nie darum, ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Es ist auch nicht der Sinn der Yogapraxis sich in eine “perfekte” Pose zu bringen oder eine bestimmte Leistung abzuliefern. Ehrgeiz oder Konkurrenz zwischen den Übenden ist den Yogis fremd. Wenn du dich für Yoga entscheidest, solltest du daher den Leistungsgedanken aufgeben und dich nicht darum sorgen, wie du bei einer bestimmten Übung aussiehst. Spüre achtsam in deinen Körper und nimm die Empfindungen und Gefühle bewusst wahr.

Yoga praktizierst du für niemand anderen, sondern für dich selbst. Die SLOMO YOGA Übungen sind ein hervorragendes Mittel, um deinen Körper neu zu entdecken und innere Freiheit zu erlangen. Wenn dir dabei irgendwann auch komplizierte Asanas gelingen, so ist dies ein schöner Nebeneffekt, aber kein Selbstzweck.

Gleiches gilt in der Achtsamkeitslehre, die ebenfalls Absichtslosigkeit verfolgt. Der Fokus ist darauf ausgerichtet einfach im gegenwärtigen Moment alles achtsam wahrzunehmen. Beim SLOMO Yoga geht es darum, alle Übungen bewusst auszuführen und dabei die Stimme des eigenen Körper zu hören. Deine innere Einstellung sollte dabei offen und unvoreingenommen sein. Du solltest nicht werten zwischen gut oder schlecht. Nimm alle Gefühle und auftauchenden Gedanken einfach wahr. Versuche, eine wohlwollende und interessierte Aufmerksamkeit zu kultivieren, die unangenehme Erfahrungen nicht bewertet, sondern einfach neutral zur Kenntnis nimmt.

Falls du also bei deiner Yogapraxis Verspannungen oder gar Schmerzen spürst, solltest du diese achtsam wahrnehmen und sanft mit deinem Körper umgehen, um ihn nicht zu überlasten. Dies gilt auch, wenn eine Bewegungsfolge einmal nicht so klappt wie du es dir vorstellst. Registriere einfach deinen Ehrgeiz, Unmut oder deine Verärgerung und probiere es mit Gelassenheit und dem Fokus auf deine Atmung noch einmal.

vivaflowmedia

Tags

Achtsamkeit, Atmung, Yoga